Seit 2012 setzen wir im Kanalbau Flüssigboden ein. Wir verfügen selber über eine Flüssigbodenanlage und bereiten die auf der Baustelle vorgefundenen Böden auf.
Die Böden werden nach Rezepturerstellung in der Anlage verflüssigt und durch Zugabe von Compound und einem ganz geringen Anteil an Zement (dient nur der Anfangsbeschleunigung zur Verfestigung) mit einem Betonmischwagen wieder auf die Baustelle verfahren und dort eingebaut.
Die Verdichtung des Bodens erfolgt von selbst. Die Vorteile: Keine Erschütterung durch Verdichtungsgeräte, niemand braucht die sogenannte Zwickelverdichtung unter den Rohren herzustellen, weil der Flüssigboden sich komplett um die Rohre legt. Auch ein größerer Austausch des Untergrundes entfällt durch diese Art des Einbaus.